Schwarzwald 17.11.23-22.11.23

 

17.11.23

 

Abenteuer Nordschwarzwald: Eine Reise im Schneetreiben

 

Am Nachmittag brachen wir auf, um unser Wohnmobil für einen Werkstatttermin in den Nordschwarzwald zu bringen. Doch das Wetter hatte andere Pläne für uns: starker Regen hielt den ganzen Tag an, und die Radionachrichten meldeten immer wieder Probleme auf den Straßen. Unser ursprüngliches Ziel war wegen Schneetreiben und querstehender LKWs nicht erreichbar.

 

SPONTANE PLANÄNDERUNG

 

Kurzentschlossen änderten wir unsere Route und entschieden uns für Baden-Baden als erstes Ziel. Dort konnten wir sogar noch Theaterkarten für Samstagabend ergattern – ein kleiner Lichtblick inmitten der winterlichen Herausforderungen.

 

Nach einem kurzen Kaffee nach der Arbeit ging es gegen 16:00 Uhr von Zuhause los. Die Fahrt begann entspannt, doch je weiter wir kamen, desto schlechter wurde das Wetter.

 

SCHNEETREIBEN UND EIN STELLPLATZ IN SCHILTACH

 

Nach etwa zwei Dritteln der Strecke machten uns starkes Schneetreiben und schlechte Straßenbedingungen einen Strich durch die Rechnung. Wir gaben auf und suchten einen Stellplatz für die Nacht. Erfreulicherweise fanden wir in Schiltach ausreichend Platz.

 

Doch unser Glücksgefühl hielt nicht lange an: Der Fluss, der direkt am Stellplatz vorbeifließt, war bereits teilweise über die Ufer getreten. Der Regen hatte immer noch nicht nachgelassen, und das mulmige Gefühl ließ uns nicht los.

 

UND JETZT?

 

War der Stellplatz in Schiltach sicher genug, oder mussten wir uns eine andere Lösung suchen? Und wie ging es mit unserem Plan für Baden-Baden und den Theaterabend weiter? Unsere Reise durch den winterlichen Nordschwarzwald war alles andere als langweilig – und eine Erinnerung daran, dass Flexibilität und Gelassenheit auf Reisen oft Gold wert sind.

 

  

 

18.11.23

 

Baden-Baden: Parkplatzsuche und Stadtbummel

 

Nach einer ruhigen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück setzten wir unsere Fahrt Richtung Baden-Baden fort. Die größte Herausforderung des Vormittags: Einen geeigneten Parkplatz für unser Wohnmobil finden, der nahe genug an der Innenstadt lag.

 

EINE STUNDE PARKPLATZSUCHE

 

Der offiziell angegebene Wohnmobilstellplatz kam für uns nicht infrage – die Entfernung zum Theater, das wir abends besuchen wollten, war einfach zu groß. Außerdem hatten wir wegen der schlechten Wetterprognose auf Fahrräder verzichtet. Nach über einer Stunde Suche wurden wir endlich fündig: In der Nähe des Stadions fanden wir eine passende Möglichkeit, unser Wohnmobil abzustellen.

 

EIN SCHÖNER STADTBUMMEL

 

Nach einem kurzen Imbiss machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Innenstadt. Zu unserer großen Erleichterung hatte es endlich aufgehört zu regnen. So konnten wir die Gelegenheit nutzen, um einen schönen Stadtbummel durch Baden-Baden zu unternehmen.

Die charmanten Gassen, beeindruckenden Gebäude und die entspannte Atmosphäre ließen die Strapazen der Parkplatzsuche schnell vergessen.

 

Theaterabend in Baden-Baden: Ein Käfig voller Narren

 

Nach unserem entspannten Stadtbummel kehrten wir zum Wohnmobil zurück und genossen einen gemütlichen Nachmittag. Die Ruhe tat gut, bevor wir uns am Abend erneut auf den Weg machten – dieses Mal Richtung Goetheplatz für unseren langersehnten Theaterbesuch.

 

EIN KÄFIG VOLLER NARREN

 

Das Stück „Ein Käfig voller Narren“ versprach nicht nur Unterhaltung, sondern auch Tiefgang. Und es hielt, was es versprach! Unter dem Titelsong „Wir sind, was wir sind, doch was wir sind, sind wir nur scheinbar“ präsentierten die Travestiekünstler eine erfrischend humorvolle und zugleich nachdenkliche Inszenierung.

 

SICHTBARKEIT UND AKZEPTANZ

 

Die queeren Lebensentwürfe, die im Stück auf die Bühne gebracht wurden, warfen wichtige Fragen auf: Sind sie wirklich in der Mitte der Gesellschaft angekommen? Oder bleibt die volle Sichtbarkeit und Akzeptanz eine Baustelle?

 

Das Stück regte uns definitiv zum Nachdenken an. Zwischen den Pointen und der bunten Bühnenwelt blitzte eine tiefere Botschaft hervor, die uns auch nach Verlassen des Theaters noch beschäftigte.

 

Ein kurzweiliger Abend, der nicht nur unterhielt, sondern auch Impulse setzte – genau das macht die Magie eines gelungenen Theaterbesuchs aus.

 

 

 

Nachdenken im Regen: Theater, Kilometer und ein neuer Plan?

 

Nach dem Ende der schönen Theaterveranstaltung machten wir uns auf den Rückweg zu unserem Wohnmobil – diesmal bei leichtem Regen, der uns jedoch die Laune nicht verderben konnte. Der Tag hatte uns nicht nur kulturell bereichert, sondern auch körperlich gefordert: fast 16 Kilometer zu Fuß lagen hinter uns!

 

E-SCOOTER ALS LÖSUNG?

 

Beim Zurücklehnen und Entspannen im Wohnmobil kam schließlich die Frage auf: Wäre ein E-Scooter nicht eine sinnvolle Anschaffung für unsere Städtetouren? Gerade wenn wir wetterbedingt keine Fahrräder mitnehmen können, könnte ein kompaktes, elektrisches Gefährt viele Strecken erleichtern – ohne die Parkplatzsuche zur Tortur werden zu lassen.

Ob wir diesen Gedanken weiterverfolgen, wird sich zeigen. Fest steht, dass uns der Theaterbesuch, der Stadtbummel, und selbst die Kilometer in den Beinen ein besonderes Erlebnis beschert haben. Manchmal regen die kleinen Herausforderungen auf Reisen die besten Ideen an!

 

 

19.11.23

 

Schloss Favorite im Regen: Ein gemütlicher Start in den Tag

 

Der nächste Morgen begann ruhig – der Dauerregen lud nicht gerade zu Unternehmungen ein. Also machten wir es uns im Wohnmobil gemütlich und ließen den Vormittag entspannt angehen. Trödeln war angesichts des Wetters genau das Richtige.

 

AUF NACH SCHLOSS FAVORITE

 

Zur Mittagszeit beschlossen wir, uns doch auf den Weg zu machen, und steuerten das Schloss Favorite bei Rastatt an. Die barocke Anlage, eingebettet in eine schöne Parklandschaft, strahlte selbst an diesem grauen Tag eine besondere Eleganz aus.

 

Leider war das Schloss bereits im Winterschlaf – Besichtigungen waren nicht möglich, und so blieb uns nur der Anblick von außen. Doch auch das hatte seinen Reiz.

 

Manchmal reichen ein paar Minuten vor einer beeindruckenden Kulisse, um die Stimmung zu heben – selbst wenn das Wetter nicht mitspielt.

 

 

Hochwasser und Abenteuer: Unterwegs im Silberweidenwald

 

Nach unserem kurzen Besuch beim Schloss Favorite ging die Reise weiter: Dieses Mal führte uns unser Weg nach Steinmauern zum Silberweidenwald. Doch das Hochwasser machte uns erneut einen Strich durch die Rechnung.

 

GESPERRTE STRASSEN UND UNWEGSAMES GELÄNDEDie Straße zur Murgmündung war wegen der Überschwemmungen gesperrt. Wir ließen uns davon nicht entmutigen und entschieden uns für eine Wanderung zu Fuß. Einige Kilometer kämpften wir uns voran, um die Umgebung zu erkunden.

 

Doch je weiter wir gingen, desto offensichtlicher wurde: Das Hochwasser hatte nicht nur die Straßen unpassierbar gemacht, sondern auch unseren geplanten Weg vollständig überspült. Schließlich mussten wir umkehren.

 

EIN SPAZIERGANG VOLLER EINDRÜCKE

 

Trotz der Hindernisse bot uns die Wanderung durch den Silberweidenwald faszinierende Anblicke. Die überschwemmte Landschaft hatte eine fast mystische Atmosphäre – ein Abenteuer, das wir sicher nicht so schnell vergessen werden.

Auch wenn wir unser Ziel nicht erreichen konnten, blieb der Ausflug ein weiteres Kapitel in unserem wettergeprägten, aber erlebnisreichen Wochenende. 

 

 

 

Vom Goldkanal ins Industriegebiet: Ein Tag voller Umwege

 

Nach unserer Wanderung im Silberweidenwald führte uns unser Weg weiter in Richtung Bunkerinsel am Goldkanal – ein weiteres Ziel, das wir erkunden wollten. Doch das Hochwasser zeigte sich erneut als hartnäckiger Gegenspieler: Sämtliche Fahrt- und Fußwege waren gesperrt, und ein Näherkommen war schlicht unmöglich.

 

EIN ZWISCHENSTOPP IN ELCHESHEIM-ILLINGEN

 

Schließlich steuerten wir Elchesheim-Illingen an und parkten unser Wohnmobil im Industriegebiet. Dieser Ort bot sich an, da wir am nächsten Tag unseren Werkstatttermin wahrnehmen wollten.

Ein erneuter Versuch, zu Fuß Richtung Rhein zu gelangen, scheiterte ebenfalls am Hochwasser. Die Natur hatte an diesem Tag das letzte Wort.

 

EIN GEMÜTLICHER AUSKLANG

 

Zurück im Wohnmobil beschlossen wir, es ruhig angehen zu lassen. Der Abend bot Gelegenheit, den Tag gemütlich ausklingen zu lassen – mit einem heißen Getränk, guter Musik und vielleicht ein bisschen Planung für die kommenden Tage.

 

Auch wenn das Hochwasser uns mehrfach Grenzen setzte, erinnerte uns dieser Tag daran, wie wichtig es ist, flexibel und gelassen zu bleiben. Manchmal ist das Beste, was man tun kann, einfach den Moment zu genießen

 

 

20.11.23

 

Ein Werkstatt-Tag mit tierischem Zwischenstopp

 

Früh am Morgen, um 7:00 Uhr, rollten wir mit unserem Wohnmobil in die Werkstatt der Firma Seiter, wo eine Keramikversiegelung durchgeführt werden sollte. Nach einem gemeinsamen Kaffee und einem netten Plausch im Aufenthaltsraum fühlten wir uns bestens aufgehoben.

 

AUF NACH KARLSRUHE

 

Der freundliche Inhaber der Firma bot uns sogar an, uns zu einem nahen Bahnhof zu fahren. Von Durmersheim aus setzten wir unsere Reise mit dem Zug nach Karlsruhe fort, um den Tag sinnvoll zu überbrücken, während unser Wohnmobil in besten Händen war.

 

EIN TIERISCHER PLAN B

 

Da montags viele Museen und ähnliche Attraktionen geschlossen sind, entschieden wir uns für einen Besuch im Zoo Karlsruhe. Der weitläufige Tierpark bot uns eine wunderbare Gelegenheit, die Zeit zu vertreiben, und war eine willkommene Abwechslung inmitten des eher regnerischen Wochenendes.

 

Manchmal sind es diese unerwarteten Entscheidungen, die einen Tag besonders machen – und der Werkstattbesuch wurde so zu einem tierischen Abenteuer.

 

 

Montag in Karlsruhe: Zoo, Schloss und eine Rückkehr mit Hindernissen

 

Unser Zoobesuch in Karlsruhe war ein voller Erfolg! Nach einigen Stunden zwischen Löwen, Giraffen und Elefanten sowie einer Menge Fotos, die wir geschossen haben, war es Zeit, unsere Entdeckungstour fortzusetzen.

 

EIN ABSTECHER ZUM SCHLOSS

 

Mit der S-Bahn fuhren wir weiter in die Innenstadt zum berühmten Schloss Karlsruhe. Leider bestätigte sich, dass auch dieses montags geschlossen war. Doch die imposante Architektur und die großzügige Parkanlage machten das Umrunden des Schlosses dennoch zu einem lohnenden Erlebnis.

 

RÜCKREISE MIT BUS UND BAHN

 

Nach diesem kleinen Abstecher traten wir die Heimreise an. Mit der S-Bahn und dem Zug ging es zurück nach Durmersheim, wo wir rechtzeitig den letzten Bus erwischten. So erreichten wir schließlich unseren Ausgangsort in Elchesheim-Illingen – müde, aber zufrieden mit einem abwechslungsreichen Tag voller Erlebnisse.

Manchmal ist der Weg genauso spannend wie das Ziel, und dieser Tag hat uns erneut gezeigt, wie gut sich Flexibilität und Abenteuerlust ergänzen können

  

 

 

Übernachtung im Wohnmobil: Ein gemütlicher Filmabend im Werkstatt-Camping

 

Dank des Werkstattschlüssels, den wir freundlicherweise vom Inhaber der Firma Seiter erhalten hatten, konnten wir die Nacht in unserem Wohnmobil verbringen. So mussten wir keine zusätzliche Unterkunft suchen und konnten den Abend entspannt in unserem mobilen Zuhause genießen.

 

HAUS-CAMPING IN DER WERKSTATTHALLE

 

Vorsorglich hatten wir auf unserem iPad einige Filme heruntergeladen, um uns für den Abend bestens vorzubereiten. Was folgte, war ein gemütlicher Filmabend im wahrsten Sinne des Wortes – Haus-Camping inmitten der Werkstatthalle. Das Ambiente war sicherlich ungewöhnlich, aber es hatte seinen ganz eigenen Charme.

 

 

 

21.11.23

 

Werkstatt-Abschluss und eine spontane Änderung der Wanderpläne

 

Der nächste Morgen begann wieder 7:00 Uhr für uns, wegen des frühen Starts des Werkstattbetriebes. Die Keramikversiegelung war über Nacht ausgehärtet, und nach der Zahlung der Rechnung konnten wir die Werkstatthalle endlich verlassen und unsere Urlaubstour fortsetzen.

 

UMLEITUNGEN UND DER MUMMELSEE

 

Die Reise führte uns mit einigen Umleitungen zum Mummelsee, einem der bekanntesten Ziele im Nordschwarzwald. Ursprünglich hatten wir vor, zur Horningsgrind zu wandern, doch der Schnee und der dichte Nebel machten uns einen Strich durch die Rechnung.

 

RUNDWANDERUNG UM DEN SEE

 

Stattdessen beschlossen wir, den Mummelsee auf einer gemütlichen Wanderung zu umrunden. Der See, eingebettet in die winterliche Landschaft, bot eine ruhige und besinnliche Atmosphäre – und wir genossen die Frische der Schwarzwaldluft trotz der widrigen Wetterbedingungen.

 

WEITER NACH LAHR

 

Nachdem wir den See umwandert hatten, setzten wir unsere Reise fort und fuhren weiter nach Lahr, um uns auf den nächsten Abschnitt unserer Tour vorzubereiten. Der Tag war zwar anders verlaufen als geplant, doch auch in diesen spontanen Änderungen lag ein besonderer Reiz.

Manchmal sind es die unerwarteten Wendungen, die die Reise unvergesslich machen. 

 

 

Ein regnerischer Nachmittag und das Lichterwunder in Lahr

 

Der Nachmittag hielt uns aufgrund des anhaltenden Regens im Wohnmobil fest. Der Stellplatz lag etwas außerhalb der Innenstadt, und so hatten wir nicht viel Motivation, für einen Spaziergang ins Nasse zu gehen. Stattdessen machten wir es uns drinnen gemütlich und warteten auf den Abend, wenn sich unser Tag noch auf besondere Weise fortsetzen würde.

 

BESUCH DER „WORLD OF LIGHTS“

 

Gegen Abend entschieden wir uns, das Tagesticket für den Nahverkehr zu lösen, um zum Stadtpark in Lahr zu fahren und das Event World of Lights / Parkleuchten zu erleben. Da wir etwas zu früh dran waren, suchten wir ein nahegelegenes Restaurant, um etwas zu trinken und die Zeit bis zur Öffnung des Parks im Trockenen zu überbrücken.

 

LICHTERZAUBER IM PARK

 

Als wir schließlich den Park betraten, waren wir von der Lichtinstallation direkt beeindruckt. Auf einem etwa 1,5 km langen Weg konnten wir unzählige Lichtszenarien bewundern, die den Park in eine zauberhafte Lichterwelt verwandelten. Besonders hervorzuheben waren die Lichtinstallationen bei der Villa Jamm, die mit ihren Farben und Formen fast magisch wirkten.

Trotz des regnerischen Nachmittags war der Besuch des Parkleuchtens ein unvergessliches Erlebnis, das uns die kalte, nasse Stimmung draußen vergessen ließ und uns in eine märchenhafte Atmosphäre eintauchen ließ. Ein wunderbarer Abschluss für den Tag!

 

 

 

Früher Rückweg und der Wunsch nach mehr Flexibilität

 

Der Besuch des Parkleuchtens in Lahr war wirklich ein Highlight des Tages, aber der letzte Bus zum Stellplatz fuhr bereits um 20:00 Uhr zurück – was uns erneut vor ein logistisches Problem stellte. Zum zweiten Mal während unserer Reise mussten wir feststellen, dass die Zeiten des öffentlichen Nahverkehrs uns in unserer Flexibilität einschränkten.

 

DER E-SCOOTER ALS LÖSUNG

 

Auch hier hätten wir uns einen E-Scooter gewünscht, um unabhängiger von den öffentlichen Verkehrsmitteln zu sein. Der E-Scooter hätte uns nicht nur mehr Freiheit gegeben, sondern auch die Möglichkeit, spontan noch länger im Stadtpark zu bleiben oder die Zeit anders zu gestalten.

Es wird zunehmend klar, dass solche praktischen Begleiter auf Reisen wirklich eine Bereicherung sein können – und diese Erfahrung stärkte unseren Wunsch, über eine E-Scooter-Anschaffung nachzudenken. 

 

 

22.11.23

 

Abschied vom Schwarzwald: Ein letzter Abstecher zur Burgruine Hohengeroldseck

 

Bevor wir unsere Heimreise antraten, beschlossen wir, noch einen letzten Abstecher zur Burgruine Hohengeroldseck zu machen. Der gut ausgebaute Wanderparkplatz bot uns einen idealen Platz, um das Wohnmobil abzustellen und uns auf den Burgpfad zu begeben.

 

ENTDECKUNG DES BURGLEBENS

 

Der Weg zur Burgruine war wunderschön und bot an insgesamt neun Stationen spannende Einblicke in das Burgleben. Auf Informationstafeln in zwei Sprachen und durch eindrucksvolle Figuren aus Sägekettenkunst wurde die Geschichte der Burg lebendig. Besonders interessant war, dass an jeder Station Spiel- und Rätselfragen auf Kinder warteten, die so spielerisch die Geschichte der Burg entdeckten und ihre Lust am Wandern geweckt wurde.

 

MITTAGSPAUSE UND HEIMREISE

 

Wieder am Wohnmobil zurück, machten wir noch eine kurze Mittagspause, um uns mit einer warmen Suppe zu stärken – der perfekte Abschluss für unseren letzten Ausflug im Schwarzwald. Frisch gestärkt und mit vielen schönen Erinnerungen machten wir uns schließlich auf den Weg zurück nach Hause.

Dieser Abstecher zur Burgruine Hohengeroldseck war ein wunderschöner Abschluss unserer Reise und ließ uns noch einmal die Geschichte und Natur der Region intensiv erleben, bevor wir uns von ihr verabschiedeten.