Ancampen mit den Campingfreunden  Friedrichshafen in Lechbruck

 

14.04.23

 

Ein Wochenende im Flößerdorf Lechbruck am See stand bevor.  Da wir am Wochenende lieber ausschlafen wollten, entschlossen wir uns bereits am Freitagnachmittag einen Teil der Strecke zurückzulegen.

 

Auf dem Stellplatz in Kempten fanden wir leider keinen Platz mehr, konnten aber auf dem nahen Parkplatz unser Fahrzeug für die Nacht abstellen. 

 

Nach dem Abendessen unternahmen wir noch einen Verdauungsspaziergang durch die schöne Stadt Kempten.  Wir informierten uns an der Residenz über die Öffnungszeiten für den nächsten Tag und steiften noch durch den schön angelegten,  frühlingshaft blühenden Garten der Residenz. 

 

Übernachtung: Parkplatz bei Stellplatz, Kempten

15.04.23

 

Absolut sehenswert fanden wir die Prunkräume der fürstäbtlichen Residenz in Kempten, die wir bei einer 1-stündigen Führung besichtigen konnten. Die Residenz ist noch heute ein prächtiges, monumentales Gebäude und eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten im Allgäu. Ausnahmsweise durften wir auch einen Blick in den derzeit als Gerichtssal genutzten Raum werfen.

 

Unser Weg führte uns durch die Innenstadt, mit einem kurzen Zwischenstopp  in einem  tollen Outdoorgeschäft (innerhalb von wenigen Minuten wurden eine Outdoorweste, Hose, T-Shirt und eine super tolle Regenhose erstanden)   wieder zurück zum Wohnmobil.

 

 

 

 

Auf der Weiterfahrt schien noch die Sonne und verzauberte uns mit den beeindruckenden Wolkenbildern. Gleichzeitig mit uns trafen weitere Fahrzeuge unserer Campingfreunde auf dem Campingplatz via Claudia in Lechbruck ein. Nachdem die Plätze bezogen waren und sich jeder häuslich eingerichtet hatte, gab es eine kurze Begrüßungsrunde mit den anderen Teilnehmer des Ancampen-Wochenendes.

 

Das schlechte Wetter und der beginnende Regen löste die lustige Runde jedoch sehr schnell auf.

 

Den Abend verbrachten wir gemeinsam mit den anderen Campern im Restaurant des Campingplatztes.

 

16.04.23

 

Es regnete und regnete und regnete. Gemeinsame Aktivitäten ließ das schlechte Wetter erstmals nicht zu. So verbrachte jede Einheit  im eigenen Mobil. Wir nutzten die Zeit für Umräumarbeiten im Wohnmobil und Internetshopping. 

 

Glücklicherweise wurde der Gruppe vom Campingplatz eine Spülküche bereitgestellt und wir konnten einen gemeinsamen Nachmittagskaffe einnehmen.

 

Auch den 2. Abend auf dem Campingplatz verbrachten wir in lustiger Runde im Resrtaurant.

 

 

 

17.04.23

 

Trotz des schlechten Wetters machte sich eine kleine Gruppe mit 6 Personen auf den Weg, um den See zu umrunden. Während der Rest der Gruppe mit dem Bus ins Zentrum von Lechbruck fuhr.

 

In einem Lokal trafen sich die beiden Gruppen zu einem gemeinsamen Mittagessen.   Wir wanderten wieder zurück zum Campingplatz und wurden von einem befreundeten Camper zum Kaffeetrinken in sein Wohnmobil eingeladen. Hier warteten wir relativ lange auf den Rest der Campergruppe, die wegen einer fehlenden Busbverbindung auch zurück zum Campingplatz wandern mussten.

 

Unsere Ancamperzeit war leider schon vorbei, da uns die Arbeit am nächsten Tag wieder erwartete. Der Rest der Gruppe verbrachte noch einige Tage vor Ort, musste aufgrund des schlechten Wetters die Zeit  dann aber auch verkürzen.