Herbstreise Altmühltal vom 26.10.2023 - 31.10.2023

 

26.10.23

 

Herbsturlaub im Altmühltal: Ein erster Stopp in Abensberg

 

Unser Herbsturlaub begann zwar mit einer leichten Verspätung, aber dennoch voller Vorfreude – und das, obwohl es in Strömen regnete, als wir in Richtung Altmühltal aufbrachen. Unser erster Halt führte uns nach Abensberg, und schon von Weitem war der Kuchlbauer Turm der gleichnamigen Brauerei zu sehen.

 

SPAZIERGANG ZUM KUNSTHAUS UND BRAUEREI

 

Nachdem wir einen geeigneten Parkplatz für unser Wohnmobil gefunden hatten, machten wir uns auf den Weg zu einem kleinen Spaziergang durch die Stadt und steuerten das Kunsthaus sowie die Brauerei an. Leider mussten wir aufgrund des knappen Zeitplans auf eine Besichtigung des Kunsthauses und die Besteigung des Brauereiturms verzichten. Es war jedoch spannend zu erfahren, dass im Brauereimuseum eine beeindruckende Sammlung von Weißbiergläsern aus ganz Deutschland zu sehen sein soll – das hätten wir uns gerne näher angeschaut.

 

DER KUCHLBAUER TURM – EIN MEISTERWERK VON HUNDERTWASSER

 

Der Kuchlbauer Turm wurde nach dem Tod des weltbekannten Künstlers Friedensreich Hundertwasser nach seinen Entwürfen realisiert. Im Jahr 1999 entwarf Hundertwasser für den damaligen Brauereichef Leonhard Salleck einen 70 Meter hohen Turm, dessen Umsetzung zu Lebzeiten des Künstlers nicht möglich war. Nach Hundertwassers Tod nutzte Peter Pelikan, sein langjähriger Freund und Mitarbeiter, den Entwurf als Inspiration für die eigenständige Planung und Umsetzung des Turms zwischen 2007 und 2010.

 

Der Turm vereint viele typische Hundertwasser-Elemente: runde Formen, tanzende Fenster, unebene Böden, organische Linien, Zwiebeltürme und sogar Baummieter, die das menschenfreundliche Bauen des Künstlers widerspiegeln und im Einklang mit der Natur stehen. Besonders faszinierend ist, dass der Kuchlbauer Turm sowohl innen als auch außen eine Hommage an das bayerische Bier darstellt – ein wahres Meisterwerk, das Architektur und Bierkultur auf einzigartige Weise miteinander vereint.

 

 

 

Regenwanderung durch Abensberg: Kunstweg und leere Geschäfte

 

Trotz des anhaltenden Regenwetters beschlossen wir, noch einen Spaziergang durch Abensberg zu machen und dem Kunstweg entlang der Stadtmauer zu folgen. Der Kunstweg bot interessante Einblicke in die Stadtgeschichte und zeigte verschiedene Kunstwerke und Installationen, die entlang der alten Stadtmauer platziert waren. Trotz des Wetters genossen wir die Strecke und die entspannte Atmosphäre.

 

EINE FAST AUSGESTORBENE STADT

 

Doch leider fiel auf, dass die Stadt selbst ziemlich ausgestorben wirkte. Viele der sonst üblichen Einkaufsstraßen und Läden waren geschlossen oder standen leer. Es war schade zu sehen, dass so viele Ladenlokale nicht mehr genutzt wurden – was der Stadt einen eher traurigen, verlassenen Charme verlieh.

 

Die Kombination aus Regen, stillen Straßen und der hohen Zahl leerer Geschäfte hinterließ einen bittersüßen Eindruck, der uns dennoch nicht davon abhielt, Abensberg als Ziel weiter zu genießen – auch wenn es vielleicht nicht ganz die lebendige Stadt war, die man sich erhofft hatte.

 

 

 

Weiterreise nach Kelheim: Spaziergang, Wirtshausmusik und ein gemütlicher Abend

 

Nach unserer regenreichen Runde durch Abensberg fuhren wir weiter zum Stellplatz in Kelheim. Glücklicherweise hatte der Regen inzwischen nachgelassen, sodass wir noch einen kleinen Spaziergang in die Innenstadt unternehmen konnten.

 

ENTDECKUNG DER WIRTSHAUSMUSIK

 

Während unseres Spaziergangs stießen wir auf eine Gaststätte, die für den nächsten Tag Live-Wirtshausmusik anbot – eine perfekte Gelegenheit, die bayerische Kultur und Atmosphäre noch intensiver zu erleben.

 

Eilig reservierten wir uns einen Sitzplatz für den kommenden Abend und freuten uns schon auf die traditionelle Musik und den rustikalen Charme des Lokals. Nachdem die Pläne für den nächsten Tag feststanden, kehrten wir zum Wohnmobil zurück und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

 

Die Entdeckung der Wirtshausmusik machte die Vorfreude auf den nächsten Tag noch größer und rundete unseren Besuch in Kelheim perfekt ab.

 

 

 

27.10.23

 

Schifffahrt und Wanderung nach Weltenburg: Ein Tag trotz Nebel und Regen

 

Trotz des Nieselregens und des dichten Nebel entschieden wir uns für eine Schifffahrt zum Kloster Weltenburg. Kaum hatten wir unser Ticket gekauft, legte das Schiff auch schon ab, und wir machten uns auf den Weg. Die 45-minütige Fahrt auf der Donau war angenehm und bot uns die Möglichkeit, die landschaftliche Schönheit der Umgebung zu genießen, während wir uns dem Kloster Weltenburg näherten.

 

BESUCH DES KLOSTERS

 

Am Kloster angekommen, besichtigten wir zuerst die beeindruckende Kirche. Leider fiel uns wieder auf, dass sich viele Besucher nicht an das Fotografierverbot hielten, was in solchen heiligen Stätten immer etwas störend ist. Ein kurzer Blick auf die Speisekarte der Klosterwirtschaft ließ uns jedoch schnell die Lust auf ein Essen verlieren. Da wir bereits am Vortag einen Tisch für den Abend reserviert hatten, entschieden wir uns, den Rückweg zu Fuß anzutreten.

 

WANDERUNG ZURÜCK NACH WELTENBURG

 

Glücklicherweise hatte der Regen inzwischen aufgehört, und wir konnten uns auf die Wanderung zurück nach Weltenburg begeben. Auf dem Weg steuerten wir die historische Seilfähre an, die extra für uns das Ufer wechseln musste – ein kleines Highlight der Wanderung!

 

AUSSICHTSPUNKT UND DROHNENVERBOT

 

Der Wanderweg führte uns zunächst bergauf und mit einer anfänglichen steilen Strecke erreichten wir einen Aussichtspunkt, der einen traumhaften Blick auf das Kloster Weltenburg ermöglichte. Es war ein wirklich malerischer Moment, doch leider mussten wir feststellen, dass das Fliegen der Drohne im gesamten Gebiet verboten war – eine kleine Enttäuschung für uns, da wir diesen Moment gerne aus der Luft eingefangen hätten.

Trotz des schlechten Wetters und der kleinen Einschränkungen war der Ausflug zum Kloster Weltenburg eine sehr lohnenswerte Erfahrung, die uns sowohl bei der Schifffahrt als auch bei der Wanderung die Schönheit der Umgebung näherbrachte.

 

 

 

 

Abstieg zum Donaudurchbruch und Rückfahrt nach Kelheim

 

Nach dem steilen Aufstieg zum Aussichtspunkt mussten wir denselben steilen Abstieg zum Strand am Donaudurchbruch wagen. Gerade noch rechtzeitig erreichten wir das Ufer, als der nächste Regenguss aufzog. Zum Glück fanden wir Schutz unter einem Baum, der uns etwas vor dem plötzlichen Wetterumschwung bewahrte.

 

BEGEGNUNG MIT EINER DONAUSCHWIMMERIN

 

Trotz der kühlen Temperaturen und des ungemütlichen Wetters trafen wir dort eine junge Donauschwimmerin, die mutig in der kalten Donau schwamm – ein beeindruckendes Bild von Tapferkeit und Naturverbundenheit!

 

Während wir auf die Rückfahrt des Personenschiffes warteten, das durch den Donaudurchbruch fuhr, nahmen wir die Gelegenheit wahr, einige schöne Fotos der malerischen Landschaft zu schießen. Die dramatische Szenerie des Donaudurchbruchs, das Schiff und die Felsen im Hintergrund ergaben ein perfektes Motiv.

 

RÜCKWEG NACH KELHEIM

 

Auf dem Rückweg nach Kelheim hielten wir immer wieder an, um die Schönheit der Natur zu genießen. Die leuchtenden Farben der Umgebung und die kraftvolle Atmosphäre des Donautals machten den Rückweg zu einem weiteren Highlight unseres Tages. Trotz des wechselhaften Wetters und der Herausforderungen war die Erkundung des Donaudurchbruchs eine unvergessliche Erfahrung.

 

 

 

 

Wirtshausmusik und bayerische Gemütlichkeit in Kelheim

 

Bevor wir uns auf den Weg zu unserem Wirtshausmusikabend machten, hatten wir noch etwas Zeit, uns von der Wanderung zu erholen und den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen. Im Gasthaus gönnten wir uns ein leckeres Essen und das traditionelle dunkle Weltenburger Bier, das perfekt zum gemütlichen Ambiente des Lokals passte.

 

DER MUSIKALISCHE HÖHEPUNKT DES ABENDS

 

Als der Abend sich entfaltete, wurde die Musikgruppe immer lebendiger. Je später es wurde, desto mehr steigerten sich die Musiker in ihre Darbietung, und die Atmosphäre im Lokal war ausgelassen und voller bayerischer Lebensfreude. Es war ein wunderbarer Moment, der uns nicht nur musikalisch, sondern auch kulinarisch vollkommen verwöhnte.

 

Der Abend war ein voller Erfolg und eine perfekte Art, den Tag mit Wirtshausmusik, leckeren Speisen und einem guten Glas Bier zu beenden – bayerische Tradition pur!

 

28.10.23

 

Fahrradtour von Kelheim: Kanäle, Burgen und die Tatzelwurm-Brücke

 

Nach einem ausgiebigen Frühstück parkten wir unser Wohnmobil auf einem öffentlichen Parkplatz in Kelheim und machten uns mit den Fahrrädern auf den Weg. Schon kurz nach dem Verlassen der Stadt entdeckten wir unser erstes Fotomotiv entlang eines malerischen Kanals. Die ruhige Atmosphäre und die idyllische Landschaft boten zahlreiche Gelegenheiten, die Schönheit der Umgebung festzuhalten.

 

 

ESSING UND DIE BACHRITTERBURG RANDECK

 

Unser nächstes Ziel war das mittelalterlich anmutende Essing, ein charmantes Dorf, das von der Ruine der Bachritterburg Randeck überragt wird. Die Burg thront majestätisch über den hellen Felswänden, die fast senkrecht hinter den historischen Gebäuden von Essing emporsteigen – ein atemberaubender Anblick, der uns das Gefühl gab, in eine andere Zeit versetzt zu werden.

 

DIE TATZELWURM-BRÜCKE

 

Nur wenige Meter weiter entdeckten wir die längste Holzbrücke Europas – die Tatzelwurm-Brücke, die sich mit ihren 193 Metern Länge wie ein Wurm von einem zum anderen Ufer des Main-Donau-Kanals schlängelt. Diese hölzerne Fußgängerbrücke ist nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern bietet auch eine herrliche Aussicht auf den Kanal und die umliegende Natur.

Die Fahrt war eine perfekte Mischung aus Natur, Geschichte und architektonischen Highlights, die uns immer wieder zum Staunen brachte. Ein weiterer toller Tag auf unserer Reise! 

 

 

 

Fahrradtour zum Badesee und weiter nach Berching

 

Unser letztes Ziel auf der Fahrradtour führte uns zur kleinen, aber charmanten Kirche St. Agatha in Riedenburg. Umgeben von Wiesen und Feldern und in der Nähe eines idyllischen Badesees, war dieser Ort der perfekte Abschluss unserer Tour. Die Ruhe und der malerische Ausblick auf die Landschaft luden uns ein, noch einige Fotomomente einzufangen, bevor wir uns auf den Rückweg machten.

 

Nach fast 50 km Fahrradtour und vielen Fotopausen erreichten wir am späten Nachmittag endlich wieder unser Wohnmobil. Der Tag war perfekt, um den frischen Wind und die Schönheit der Natur zu genießen.

 

ÜBERNACHTUNG IN BERCHING

 

Für unsere nächste Übernachtung fuhren wir weiter zum Wohnmobilstellplatz in Berching. Leider erreichten wir diesen erst bei Dunkelheit, doch der Stellplatz bot uns eine ruhige und komfortable Möglichkeit, den Tag ausklingen zu lassen. Wir freuten uns auf eine erholsame Nacht und die Abenteuer, die der nächste Tag bringen würde. 

 

 

 

29.10.23

 

Berching – Tor zum Altmühltal

 

Berching, das Tor zum Altmühltal, liegt malerisch am Ufer des Main-Donau-Kanals und des historischen Ludwig-Donau-Kanals. Diese charmante Stadt gehört zu den gut erhaltenen mittelalterlichen Orten in Bayern und bietet ein unverändertes Stadtbild, das von der Geschichte erzählt.

 

Mit ihren 13 Türmen, 4 Stadttoren und einer vollständig erhaltenen Stadtmauer ist Berching ein wahres Juwel für Geschichts- und Architekturinteressierte. Besonders beeindruckend ist, dass Teile der Stadtmauer begehbar sind, sodass man einen faszinierenden Blick auf die historische Stadt und ihre Umgebung werfen kann.

 

Ein Spaziergang durch Berching fühlt sich an wie eine Reise in die Vergangenheit – mit mittelalterlichen Gassen, geschichtsträchtigen Gebäuden und einer Atmosphäre, die die Geschichte lebendig werden lässt. Es ist der perfekte Ort, um in die Vergangenheit einzutauchen und die Schönheit dieser einzigartigen Stadt zu genießen.

 

 

Römerkastell Vetoniana und E-Bike-Abenteuer in Eichstätt

 

Nach unserem Stadtrundgang in Berching fuhren wir weiter nach Eichstätt, wo wir den Wohnmobilstellplatz ansteuerten. Bevor es weiterging, legten wir eine kleine Kaffee-/Mittagspause ein, um uns für die nächste Etappe zu stärken.

 

Mit unseren Fahrrädern ging es anschließend zum Römerkastell Vetoniana bei Pfünz. Der Anstieg zum Kastell war dank der 20 % Steigung der Straße eine kleine Herausforderung – aber mit der Turbo-Unterstützung unseres E-Bikes war der Aufstieg schnell gemeistert. 

 

Das Römerkastell wurde um 90 n. Chr. errichtet und diente als militärische Befestigung der Römer. Heute kann man die nördliche Toranlage und einen Eckturm besichtigen, die nach alten Plänen wieder aufgebaut wurden. Es war spannend, in die römische Geschichte einzutauchen und die beeindruckenden Restaurierungen des Bauwerks zu bewundern.

 

Nach ausgiebiger Betrachtung der antiken Ruinen machten wir uns auf den Rückweg nach Eichstätt, wo wir den Tag entspannt ausklingen ließen. Es war eine tolle Mischung aus Geschichte, Natur und sportlicher Herausforderung

 

 

 

30.10.23

 

Früher Start und Fahrradtour durch Eichstätt

 

Der Tag begann bereits um 7:00 Uhr morgens mit einem gewissen Krawall neben dem Stellplatz. Zunächst dachten wir, es sei die Müllabfuhr, aber leider stellte sich der Lärm als Abbruchmaßnahme in unmittelbarer Nähe heraus. Da die Ruhe also noch auf sich warten ließ, beschlossen wir, den Tag früher als üblich zu beginnen.

 

Unser Einkauf bei Aldi, bei dem wir uns mit Merinosocken und Merino-Halstüchern für die bevorstehenden kalten Wintertage eindeckten, war schnell erledigt und erfolgreich abgeschlossen.

 

Nun stand unserer geplanten Fahrradtour nichts mehr im Wege! Vom Stellplatz aus konnten wir schon die imposante Willibaldsburg sehen, die bis ins 18. Jahrhundert die repräsentative Burg und den Sitz der Eichstätter Fürstbischöfe darstellte.

 

SKULPTURENPARK UND PAUSE AM ZELTPLATZ HAMMERMÜHLE

 

Unser erster Stopp war der Skulpturenpark in Obereichstätt, der jedoch leider geschlossen war. Wir fuhren also weiter, vorbei an den Trockenhängen von Dollnstein, und steuerten den Zeltplatz Hammermühle an. Leider war auch der Campingplatz mit Gastronomie schon geschlossen, sodass wir auf einer Bank eine kleine Pause einlegten, bevor wir uns wieder auf den Rückweg nach Eichstätt machten.

 

Die Fahrradtour war dennoch eine angenehme Abwechslung und bot uns zahlreiche Schönheiten der Natur und historische Sehenswürdigkeiten – auch wenn einige Ziele geschlossen waren.

 

 

 

 

Besuch des Figurenfeldes und Weiterfahrt nach Pappenheim

 

Nach unserer Rückkehr zum Wohnmobil legten wir eine entspannte Mittagspause ein. Doch schon bald entschieden wir uns, noch einen Abstecher zum Figurenfeld im Hesselfeld bei Eichstätt zu machen.

 

Das Figurenfeld ist ein Mahnmal gegen Krieg und Gewalt, geschaffen von dem Eichstätter Künstler Alois Wünsche-Mitterecker. Auf einem bizarr erstarrten Schlachtfeld fügen sich 78 lebensgroße Plastiken zu einer beeindruckenden und beklemmenden Szenerie zusammen. Ein Teil der Figuren wurde erst nach dem Tod des Künstlers, zwischen 1976 und 1979, nach seinen Plänen aufgestellt. Es war ein starkes, nachdenklich stimmendes Erlebnis, das uns noch lange beschäftigte.

 

Nach diesem emotionalen Besuch machten wir uns auf den Weg zum nächsten Übernachtungsplatz – dem Stellplatz in Pappenheim. Wir erreichten ihn jedoch erst bei einbrechender Dunkelheit, sodass wir den Tag ruhig und gemütlich im Wohnmobil ausklingen.

 

 

 

31.10.23

 

Letzter Urlaubstag: Die 12 Apostel und mehr in Pappenheim

 

Für unseren letzten Urlaubstag hatten wir uns als Ziel die beeindruckende Felsformation der 12 Aposteln in der Nähe von Sollnhofen ausgesucht. Doch bevor wir uns auf den Weg dorthin machten, legten wir noch einen Zwischenstopp bei der Weidenkirche in Pappenheim ein. Die Kirche, umgeben von Natur, bot ein wunderschönes Fotomotiv und war der perfekte Auftakt zu unserem letzten Ausflugstag.

 

Vor der Heimreise besuchten wir noch die Burg Pappenheim, ein historisches Wahrzeichen, das mit seiner mittelalterlichen Architektur und der malerischen Lage über der Stadt besticht. Im Anschluss machten wir einen Abstecher zum Natur- und Jagdmuseum, das uns interessante Einblicke in die lokale Flora und Fauna sowie die Jagdgeschichte der Region bot.

Es war ein wunderbarer Abschluss unserer Reise – reich an Natur, Kultur und Geschichte – bevor es schließlich auf die Heimreise ging.

 

 

 

 

Sechs unvergessliche Urlaubstage im Altmühltal

 

Sechs wunderschöne Urlaubstage waren wie im Flug vergangen. Trotz der späten Jahreszeit hatten wir mit dem Wetter richtig Glück und konnten jeden Tag all unsere geplanten Ziele problemlos anfahren. Die vielfältige Natur und die historischen Sehenswürdigkeiten des Altmühltals haben uns begeistert und für unvergessliche Erlebnisse gesorgt.

 

Dieses wunderschöne Tal hat sich definitiv einen Platz auf unserer Urlaubsliste verdient – einer Liste von Orten, die wir gerne noch einmal besuchen möchten. Die idyllischen Städte, märchenhaften Felsformationen und historischen Stätten haben uns so sehr gefallen, dass wir schon jetzt wissen, dass wir bald wiederkommen werden.